Dienstag, 23. Dezember 2008

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Taxidermie

Wer weiß, wo wir ausgestopfte Tiere für das 5. Bidl bekommen?

Mittwoch, 12. November 2008

Der Weiße Raum: erste Fotos



PREMIERE

Premiere: LIEBE, TOD UND TEUFEL - Bild 4: Der Weiße Raum am 14. 11. um 20.00h im Kunst- und Künstlerhaus Schwankhalle Bremen


Die Matrix der Serie, der konzentrierte Blick auf Grundfragen menschlichen Daseins in der Laborsituation hyperrealer Kunsträume, führt im 4. Bild zu einem verdichteten Szenario physischer und mentaler Ausnahmezustände: Der „Weiße Raum“ als Sinnbild zu füllender Leere, als Provokation zugespitzter An- und Ausfälle, die sich im Lachen brechen. Mit intensiver Präsenz, Tanz, Sprache und Stimme verkörpern die Akteure Elementares wie Flüchtiges, Erschreckendes wie Komisches, Melancholisches wie Explosives. Das Tempo ist hoch, der Prozess intuitiv und unmittelbar; Ironie lauert hinter Dramatik, Alltagserfahrungen kippen in Kunst und umgekehrt.

Nach dem tödlichen Komplott im Schachbrettzimmer (Bild 1, UA April 08, Düsseldorf), der Begegnung mit dem Teufel im schwarzen Raum (Bild 2, UA August 08, 's-Hertogenbosch/Niederlande sowie September 08 in Shanghai und Peking/China) und dem dritten Bild über Liebe, Sex und Eitelkeit (UA August 08, Düsseldorf, Tanzmesse NRW) sind die Folgen des Geschehens nun in Bremen zu erleben.


Choreografie/Konzept: Ben J. Riepe; Tanz: Fa-Husan Chen, Deborah Gassmann, Swanhild Kruckelmann, Julian Stierle; Musik: Alex Alves Tolkmitt; Kostüme: Anna Kleihues; Licht: Dimitar Evtimov

Gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ aus Mitteln des Tanzplans Deutschland der Kulturstiftung des Bundes, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, den Ministerpräsidenten des Landes NRW, die Kunststiftung NRW, dem steptext dance project, Bremen, das tanzhaus nrw, Productiehuis Brabant, Musiklab Brabant, die Station Zuid, Tillburg, die van Meeteren Stiftung und Artsite.


Dienstag, 28. Oktober 2008

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Montag, 20. Oktober 2008

No hay banda!

Juice Man

Dienstag, 14. Oktober 2008

Bens talks

Baccara - Yes Sir I Can Boogie

Forsythe

Samstag, 4. Oktober 2008

Autoshow in Tilburg


Heute gibt es die "Performance für 3 Tänzer und 2 Autos" in Tilburg, Holland, als Eröffnung der Brabantse Dansweek auf dem Pieter Vreedeplein um 20.30h.

Dienstag, 16. September 2008

Montag, 15. September 2008

"Weiß bedeutet Sterilität, Einsamkeit und Leere. Eine angenehme farbliche Umgebung hilft, Angst, Schmerz und Trennung zu überwinden"
Oberascher, Leonhard;

aus der Zeitschrfit: ku krankenhaus umschau
ISSN: 0023-4508
Jg.: 66, Nr.6, 1997
488-494 (5 Seiten), Abb.
http://www.baufachinformation.de/

Sonntag, 14. September 2008

Goethe und so...

"Weiß, die Goethe'sche Urfarbe, ist die Mischfarbe des Sonnenlichts, respektive die totale Abwesenheit von Farbe. Weiß steht in der Mystik für den Übergang und für die Vergeistigung bzw. Weisheit. Das Wort Weißheit hängt etymologisch mit dem Farbbegriff und dem weißem Haar alter Menschen zusammen. Weiß wirkt aggressiv und unschuldig zugleich. Weiß gibt Räumen Weite, kann allerdings auch Kälte und Distanz ausstrahlen. Weiß gilt als männliche Farbe"

http://www.actoid.com

Sonntag, 7. September 2008

fuck

Montag, 25. August 2008

wir brauchen 10 männliche darsteller mit auto für freitag, 29.08. melden unter organisation@benjriepe.com

bassano del grappa

Wir sind in Italien - am Dienstagabend wird amour espace im Teatro Remondnini, Bassano del Grappa, aufgeführt.
Hier
der Link zur Karte.
Ciao..

Freitag, 22. August 2008

Relaunch

benjriepe.com ist jetzt anders..

Freitag, 8. August 2008

Bild 2: Der Schwarze Raum: Premiere am 13.8.08 um 20.00h im Theater an de Parade in 's Hertogenbosch, Holland.

Dienstag, 5. August 2008

Facebook

ja, uns gibt es jetzt auch bei Facebook

Samstag, 2. August 2008

MexBen




http://www.informador.com.mx/entretenimiento/2008/15031/1/danza-para-los-sentidos.htm

Dienstag, 22. Juli 2008

!!Aufführung!!

Am Donnerstag, 24. Juli gibt es eine work-in-progress Aufführung von Bild 3: Liebe, Sex und Eitelkeit an der Palucca Schule in Dresden. Im Rahmen einer Creative Residence des Kooproduktionspartners Tanzplan Dresden zeigt die Kompanie große Teile des dritten Bildes. Die Premiere wird am 29. 8. auf dem Vorplatz des Schauspielhauses Düsseldorf während der Tanzmesse NRW stattfinden.
Eine vollständige Auflistung der Aufführungen von Bild 2 und Bild 3 der Serie LIEBE, TOD UND TEUFEL gibt es auf der Kompanie Homepage.

Montag, 7. Juli 2008

Jumpstyle

life is short

">

Freitag, 13. Juni 2008

Nachfolgender Text stammt aus dem schweizerischen Blatt "Sophist"
(Konturen der Gegenwart 2 – 2007) und er gab mir einiges zu denken:

"Prolog eines Pessimisten

«There is no conspiracy. Nobody is in charge.
It’s a headless blunder operating under
the illusion of a master plan.» – Worth in The Cube


Philosophieren heisst, sich in der Welt zu orientieren.
Der Versuch des Sichzurechtfindens verlangt
nach einer Charakterisierung der jeweiligen
Lebenswelt und einem Selbstverständnis des
Menschen. Der delphische Appell zur Selbsterkenntnis
(γνῶθι σαυτόν) war für Platon die Richtschnur
einer gelingenden Lebensführung, wobei
Selbstverständnis und Weltverständnis als zwei
Seiten derselben Medaille zu verstehen sind. Die
heutige Zeit als eine unter Informationsüberflutung
zu Erfolg und Fortschritt auffordernde Dynamik
versprüht allerdings den verhängnisvollen Duft
einer unbekümmerten Orientierungslosigkeit und
Ohnmacht. Die Frage nach dem Menschen scheint
zu verstummen angesichts der überwältigenden
Präsenz einer selbstdynamisch organisierten Kultürlichkeit,
Medialität, Technizität und der damit
einhergehenden Funktionalisierung und Entpersonalisierung
des sich alltäglich mit bürokratischen
Apparaten herumschlagenden Konsumenten,
Produzenten und Anbieters namens «Mensch».
Ist diese im Namen der eigenen Wichtigkeit sich
einstellende Entpersonalisierung die Konsequenz
einer bis ans Ende geführten Aufklärung über den
mythischen Aberglauben unserer Vorfahren? Endet
das übermenschliche Mächte entpersonifizierende
und entzaubernde Geschäft des Aufklärers in einer
Selbstentpersonalisierung des Menschen als eines
Wesens, welches sich in der Renaissance zum Urheber
einer zweiten, kultürlichen Welt ernannt hat
und damit ein Kind zur Welt brachte, das sich längst
von den Zügeln seines Vaters befreit hat und auf
eigenen Beinen steht?
Um des Selbstverständnisses willen bleibt also zu
fragen: «Wie weit hat’s der Weltgeist gebracht?».
Wir leben heute in einer technisierten Zeit, in
welcher der «Fetischcharakter der Ware», die All-
gegenwart einer sublimierten, unhintergehbaren
und gesichtslosen Macht, der rasende Stillstand
einer mediokratisch überwölbten Konsumkultur,
die zur Kenntnisnahme verpflichtende Flut medial
aufbereiteter Information und die von einer emanzipierten
Ökonomie diktierten Profitzwänge sich
in einem unübersichtlichen Ensemble neuer Mächte
versammeln. Die mit der «digitalen Revolution»
zusehends überhand nehmende Technisierung und
Elektronisierung der Lebenswelt händigt den Mitteln
die Macht über die damit zu erreichenden Zwecke
aus, indem sie die Zwecke nach den Mitteln
sich richten lässt und die Nachfrage zu einem ohnmächtigen
Schattendasein des Angebots versklavt.
Mit der prometheischen Entzauberung der Welt
ging eine ungeahnte Entmachtung des Menschen
einher, die ihn übermenschlichen Einflüssen aussetzt,
welche ihm tagtäglich die Leber aus dem Leib
fressen – ganz im Sinne des Goetheschen Diktums:
«Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los».
Die von Menschenhand hervorgerufenen, global
wirkenden Mächte der Technik, Kulturindustrie,
Ökonomie und Politik haben sich verselbstständigt
und folgen einer scheinbar undurchschaubaren
Logik von Trends.
Jeder Wissensanspruch setzt sich einem kränkenden
Ideologieverdacht aus, der selbst als die vielleicht
perfideste Form einer ideologischen Haltung
verstanden werden muss. Der durch die skeptische
Tradition infiltrierte Kulturrelativismus, ein sich
für unausweichlich haltender und angeblich harmloser
Pragmatismus und der als Freiheitsrealisierung
getarnte Fortschrittswahn, welcher sich – mit
Walter Benjamin – dem «Limes des Fortschritts»
als Erlösung anvertraut, glauben sich eines Besseren
und vollziehen, was man mit Blick auf frühere
Zeiten «Kolonialismus» nannte.
Verinnerlichtes Wissen hat einer nahezu uneingeschränkten
Abrufbarkeit von Information Platz zu
schaffen. Die Privatsphäre schwindet, jeder überwacht
jeden und die allein übrig bleibende Strategie
ist diejenige des medialen Exhibitionisten, welcher
sich eine eigene Page im Studiverzeichnis, auf You-
Tube oder gar auf YouPorn eingerichtet hat und
im übervollen Zugabteil, sein Handy am Ohr, die
privatesten Angelegenheiten diskutiert – es ist die
Strategie desjenigen, der sich, um Umberto Eco zu
paraphrasieren, dadurch uninteressant macht, dass
er nicht versucht, sich zu maskieren. Der Verlust
der Privatsphäre kränkt jedoch nicht nur den gegen
seinen Willen Überwachten, sondern kann auch
für den illegitimen Voyeur und unmündigen Süchtling
«zu Risiken und Nebenwirkungen» führen.
Ob Fernseher, Internet, Spielkonsole oder Handy,
sie alle setzen sich den «unerhörten» moralischen
Anklagerufen vielbeschäftigter Erzieher aus: Der
sogenannte Liberalismus habe vielerorts ein Mass
an Indifferenz und Haltlosigkeit angenommen, welches
sich dem anything goes – dieser «Unnorm» der
Postmodernität – sukzessive assimiliere.
Wir werden meist ungewollt – und zunehmend
unbemerkt – überflutet mit Gratiszeitungen,
Werbung und Bullshit im Fernsehen und frönen
dabei einem masslosen Konsum massenkultureller
Überflüssigkeiten (I shop, therefore I am). Ich möchte
konkret werden: Heute kann man mindestens
zwei Trends des Kinos ausmachen, die als mediale
Destillate dessen gelten können, was man früher
«Zeitgeist» genannt hätte. Das Kino als der paradigmatische
Ort des Zusammenfalls von Erfahrbarkeit
der Illusion und Illusion der Erfahrung verifiziert
heutzutage den ermüdenden Trend, gegen Ende des
Films jedes Mal aufs Neue dem Zuschauer die Realitätsferne
der Hauptdarsteller zu indoktrinieren
– Matrix I, Fight Club, Vanilla Sky, Eternal Sunshine
of the Spotless Mind, The Beautiful Mind, Identity,
The Machinist, Das geheime Fenster usf. Dabei wird
das oft beruhigende Ende von Kindergeschichten
«Dann wachte er auf – und alles war nur ein Traum»
umgedeutet, indem die ungeheure Macht und
Unhintergehbarkeit des Scheins der KinobesucherIn
durch die subversive Befehlsgewalt der Bilder
glaubhaft gemacht wird – ein Schein, an dessen
Unumgänglichkeit die im «Zeitalter der Medien»
lebenden Menschen sich allerdings längst gewöhnt
haben. Als zweite Auffälligkeit der filmischen
Kunst und zugleich als paradigmatisches Symptom
des heutigen Medieninteresses ist die Tatsache zu
registrieren, dass Filme wie World Trade Center
oder Grounding zu Kassenschlagern werden: ein
Anzeichen für die zunehmende Unhinterfragtheit
einer Konsumentenhaltung, welche die Faktizität
des Katastrophalen lieber (oder nochmal) durch das
allen vertraute Gewand der medialen Vermittlung
auf sich wirken lassen will – oder es einfach erst
glaubt, wenn der Sachverhalt gehörig medial entstellt
wird. Die wirkliche Begebenheit ereignet sich
fader, kälter, ohne Zeitlupe und ohne Musik. Die
filmische Inszenierung dagegen ist anziehender,
aufregender und mitreissender. Immer weiter verschiebt
sich der hermeneutische Primat des Weltverständnisses
auf die Seite des künstlich-medial
Aufbereiteten – das Abbild wird zum Vorbild und
«das Wirkliche zum Abbild seiner Bilder» (Frank
Hartmann): Wenn schreibtischversessene Arbeitsmenschen
Ferien machen oder an Wochenenden
wandern gehen, freuen sie sich entweder darüber,
wie ähnlich die zuvor schon in Bildern gesehene
Landschaft den memorierten Prospekt-Bildern –
den Google-Earth-Landschaften und bald vielleicht
den Second-World-Weltkopien – ist oder sie bedauern,
dass die Gegend doch nicht ganz den Bildern
und Beschreibungen entspricht, die sie tagtäglich
in Zeitungen, Reiseprospekten, auf DVDs oder im
Internet zu sehen bekamen.
Die heutige Spass- und Freizeitgesellschaft tobt
ihre Sensationslust und «Erlebnisserei» (Burghart
Schmidt) mit Vorliebe an oberflächlichem Kitsch
aus – und dies mit einer permanenten zynischen
Selbstüberbietung der eigenen Bedeutungslosigkeit
und einer gewissen fröhlichen Ignoranz gegenüber
gesellschaftlichen Problemen. Die aus Ideologieverdacht
bei Seite geschobene Suche nach einem
Sinn, einem dahinterliegenden bedeutsamen Worumwillen
des heutigen Lifestyles, unterwirft sich
einem Bekenntnis zur Oberfläche. Überall begegnen
wir (Selbst-)Inszenierungen, Simulationen, welche
allesamt die ironische Intensivierung des Sinnlosen
zelebrieren. Was sich davon abheben will und sich
mit Hilfe der Attribute «alternativ», «gesellschaftskritisch
», «subkulturell» und «nicht am Mainstream
orientiert» empfiehlt, ist nichts weiter als das, wofür
die zunehmend grösser werdende Zielgruppe pseudointellektueller
Studenten eher Geld ausgibt – und
vielleicht gehört dieser Text dazu.
Diese Worte mögen pessimistisch klingen. Was den
Pessimismus betrifft, möchte ich mich allerdings
dem aphoristischen Satiriker und Journalisten Gabriel
Laub anschliessen, der meinte: «Pessimismus
wird nur von den Optimisten verbreitet. Die Pessimisten
sparen ihn für schlechtere Zeiten auf.»
(Yves Bossart)"

Samstag, 24. Mai 2008

Stille im Blog..


Wir waren gerade mit „amour espace“ in Riga und fliegen Montag zum Gastspiel nach Guadalajara, Mexiko. Aber bald geht es weiter mit LIEBE, TOD UND TEUFEL..

Montag, 28. April 2008









Homepage von Ursula Kaufmann

Freitag, 11. April 2008

Montag, 7. April 2008

Hier ein lustiges YouTube Video zu Liebe, Tod und Teufel...

Samstag, 5. April 2008

Unser Hundecasting Heute im TV!!


Das Hunde-Casting heute ist gut gelaufen, wir haben über 20 Frauen mit Hunden gefunden.
Das WDR Fernsehen war da und hat gefilmt. Der Beitrag mit Interviews wird heute Abend, 18.50h auf dem WDR („Aktuelle Stunde“) ausgestrahlt. Viel Spass...

Freitag, 4. April 2008

Noch 13 Tage bis zur Premiere des Schachbrettzimmers...

Montag, 31. März 2008

Frauen mit Hund gesucht

Für eine Inszenierung im Rahmen der Düsseldorfer Nacht der Museen am 19. April 2008 suchen wir 40 Frauen mit Hunden. Am Samstag, 5. April 2008, veranstalten wir dafür ein Casting am tanzhaus nrw.
Bist du weiblich und hast einen Hund? Dann sehen wir uns am Samstag um 11.00h.
Wenn Du keinen Hund hast, dann leih Dir doch einen..

Samstag, 15. März 2008

Cement Festival

work-in-progess Vorstellungen von "Bild 2: Die Dunkle Kammer" finden heute (15. März) um 20.45h und morgen (16. März) um 17.00h sowie 20.45h statt.
Hier noch der Link zum Cement Festival (Homepage auf Holländisch): Cement Festival 2008

Freitag, 14. März 2008

Work in Progress Performance!


Der nächste Einblick in „Liebe, Tod und Teufel“ steht kurz bevor: Jetzt am Samstag und Sonntag (15./16. März) finden in `s Hertogenbosch in Holland work-in-progress Vorstellungen des 2. Bildes statt, und zwar im Rahmen des Cement Festivals. Die Vorpremiere wird dann am 10. August, ebenfalls in Den Bosch, Holland, stattfinden.
Wer’s verpasst der hats verpasst..

Samstag, 8. März 2008

Performance Heute


Surprise Performance heute Nacht um zehn vor zwölf im Museum Kunstpalast in Düsseldorf!!!

Donnerstag, 21. Februar 2008

Montag, 11. Februar 2008

Schönheit oder Teufel

Gustave Doré Paradiso Canto, angelehnt an die "Göttliche Komödie" von Dante

Auszug daraus:
"Um vollkommenes Wissen ihm zu künden, muß ich (Vergil), der Tote, ihn von Kreis zu Kreis hinabgeleiten zu der Höllenmitte... "

Samstag, 9. Februar 2008

Ich bin ganz Liebe und Schön.

schönheit ist nicht etwas von Augen, es ist von denken !

Dienstag, 5. Februar 2008

Pommeltjes und Poffertjes





"The most beautiful thing in Tokyo is McDonald's. The most beautiful thing in Stockholm is McDonald's. Peking and Moscow don't have anything beautiful yet".
Andy Warhol
"Beauty is a precious idea. I want to liberate this term from the standardised categories. I will give you an example. I used to teach children and I presented them with the music of Stockhausen, etc. They said it was not beautiful and they did not like it. I asked them what they liked, what they thought was beautiful, and they first hesitantly named some pop music. The next week, I went there and brought two pictures with me. One was an attractive photograph of the movie star Sophia Loren. The other was a drawing by Albrecht Dürer, who had drawn a picture of his mother: very old, with a long nose, a bitter-looking face. She had had a hard life and her face was full of wrinkles. I showed them the two pictures and asked, ‘Who is more beautiful?’ They were totally confused, and then came a wonderful answer I will never forget—it was the highlight of my life. A girl said, ‘I think the ugly one is more beautiful.’ This is the dialectical way. Looking at this picture, one feels the precise observation of her son. Not to make it more beautiful, not idealised, just showing it. It was full of intensity. To me, as important as beauty is the word intensity. I search for this in my music.”    Helmut Lachenmann (music composer)

Freitag, 1. Februar 2008

mehr Liebe, mehr Tod und mehr Teufel


William Blake - The Sick Rose

O Rose, thou art sick!
The invisible worm
That flies in the night,
In the howling storm,

Has found out thy bed
Of crimson joy:
And his dark secret love
Does thy life destroy.

Puschli mit Aussicht

Mittwoch, 30. Januar 2008

Was hast Du mit der Hölle zu schaffen? So weit sollte man es nie kommen lassen!

Ich poste eine Mail eines Freundes hier rein, Teufel, Hölle, sind die immer so eng verbunden? Aber auf alle Fälle das Gute, das je nach Auslegung zum Bösen wird, oder je nachdem wie gut man ist, das Schöne zu sehen. Oder wie sehr die Propaganda einen im Schönen des Böse sehen lässt.

Sorry, Post wurde zensiert...

Je freier der Mensch, desto mehr wird er wohl auch das Schöne ... und das Böse/Ungute sehen können. Denke an Die Schöne und das Biest.

Dienstag, 29. Januar 2008

google und benjriepe.com


hallo zusammen, schön, dass schon fast alle aus der kompanie hier her gefunden haben. der blog ist jetzt bei google angemeldet und sollte in wenigen tagen ergoogelt werden können. einen link von benjriepe.com sollte es spätestens morgen geben...

Montag, 28. Januar 2008

Donnerstag, 24. Januar 2008

Schönheit ist nicht nur was man sieht sondern auf wie man kuckt...

Herzlich Willkommen!

Hey Helge, Linda, Swana, Fashi, Anna, Dimi, Evgeny, Alex und Ben,
jetzt seid ihr alle als Autoren eingeladen und könnt ab jetzt hier eure Posts veröffentlichen. Leider braucht ihr einen Google Account - geht aber schnell und unkompliziert.
Also, tobt euch aus. Viel Spaß...
Und Vorschläge zu Blogeinstellungen und Designs sind natürlich immer willkommen, die können wir ja auch hier besprechen.