Sonntag, 14. September 2008

Goethe und so...

"Weiß, die Goethe'sche Urfarbe, ist die Mischfarbe des Sonnenlichts, respektive die totale Abwesenheit von Farbe. Weiß steht in der Mystik für den Übergang und für die Vergeistigung bzw. Weisheit. Das Wort Weißheit hängt etymologisch mit dem Farbbegriff und dem weißem Haar alter Menschen zusammen. Weiß wirkt aggressiv und unschuldig zugleich. Weiß gibt Räumen Weite, kann allerdings auch Kälte und Distanz ausstrahlen. Weiß gilt als männliche Farbe"

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